Daniel Böhler


Über mich
2011-2019: Abitur am Reichenbach-Gymnasium Ennepetal
Seit 2011: Vereinsmitglied des VfL Bochum 1848
Seit Okt. 2019: Student der Politikwissenschaft an der Universität Duisburg Essen
Seit Feb. 2020: Bezirksvorsitzender Junge Liberale Westfalen-West
Seit Jun. 2020: Stv. Vorsitzender FDP Ennepetal
Seit Nov. 2020: Ratsherr der Stadt Ennepetal (FDP)
Werdegang
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2017
Beginn meines Engagements bei den Jungen Liberalen und der FDP
Schon von Kindesbeinen an haben mich Wahlen und politisches Geschehen interessiert. Im Alter von 16 bin ich daraufhin selbst aktiv geworden. -
2018
Reaktivierung der Jungen Liberalen Ennepetal
Eine liberale Jugendorganisation - auch in der Kommunalpolitik! Seit 2018 darf ich Vorsitzender dieses Herzensprojektes sein. -
2019
Abitur am Reichenbach-Gymnasium Ennepetal
Eine tolle Zeit, auf die ich gern zurückblicke. Meine Leistungskurse waren Sozialwissenschaften und Englisch. -
2019
Student der Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen
Aktuell im 5. Fachsemester mit den Schwerpunkten Europa und Politikmanagement. -
2020
Wahl zum Bezirksvorsitzenden der Jungen Liberalen Westfalen-West
Zuständig für die Kreise EN, Hagen, MK, Olpe und Siegen-Wittgenstein darf ich Bindeglied zwischen Landes- und Kommunalpolitik sein. -
2020
Stipendiat der Friedrich-Naumann-Stiftung
Ein starker Partner an meiner Seite, der mich auf meinem akademischen, beruflichen und politischen Weg unterstützt. -
2020
Wahl zum stv. Vorsitzenden der FDP Ennepetal
Gemeinsam mit einem großartigen Team rund um den Vorsitzenden Klaus Muck, darf ich den Liberalen vor Ort ein Gesicht geben. -
2020
Ratsherr der Stadt Ennepetal
Einer der größten Erfolge meines politischen Lebens. Ich kann so meine Generation und die Politik der Freiheit im Rat der Stadt vertreten.
Meine Positionen für das NRW der Zukunft!
Bildungsgerechtigkeit - auch in der Pandemie!
Gerade für Kinder und Jugendliche waren die Kita- und Schulschließungen, eingeschränkte Freizeitangebote sowie die soziale Isolation von anderen Kindern, ihren Lehrkräften und dem gewohnten Schulalltag zudem sehr einschneidende Erfahrungen. Deshalb werde ich mich weiterhin konsequent für Präsenzunterricht einsetzen und dabei den Gesundheitsschutz nicht aus den Augen verlieren.
Beste Bildung braucht beste Ausstattung!
Angesichts des großen und noch verbliebenen Investitionsstaus möchte ich ein weiteres Investitionsprogramm „Gute Schule 2030“ für einen modernen und nachhaltigen Schulbau im Zusammenwirken mit den Schulträgern auflegen und dabei die Erfahrungen aus dem letzten Investitionsprogramm „Gute Schule 2020“ berücksichtigen. Notwendig ist ein neues Programm, das den Herausforderungen der Digitalisierung, der Integration und Inklusion gerecht wird.
Schulautonomie und Schulfreiheit stärken!
Die Schulautonomie wollen wir weiter stärken und den Schulen mehr pädagogische, personelle und finanzielle Freiheiten geben. So sollen beispielsweise kreative Lernmethoden und die Herausbildung von Schwerpunktschulen möglich sein. Wir schaffen so ein neues Verhältnis zwischen notwendigen landesweiten Standards zur Sicherung von Qualität und Vergleichbarkeit und zusätzlicher Freiheit für die Schulen für passgenaue Lösungen vor Ort.
Wahlalter auf 16 senken!
Junge Menschen tragen Verantwortung für ihre Entscheidungen, können ihre Religion frei wählen, arbeiten, zahlen Steuern und sind Teil des Wirtschaftslebens. Viele junge Menschen unter 18 engagieren sich politisch und sind kommunalpolitisch aktiv. Aus diesem Grund wollen wir das passive Wahlrecht bei Kommunalwahlen sowie das aktive Wahlrecht bei Landtagswahlen auf 16 Jahre herabsetzen.
Straßenausbaubeiträge abschaffen!
Ich stehe für die konsequente Abschaffung der Straßenausbaubeiträge. Dadurch befreien wir Eigentümerinnen und Eigentümer sowie Käuferinnen und Käufer von Immobilien von einem erheblichen Kostenrisiko und bauen konkret Bürokratie ab. Weiterhin gilt für uns im Straßenbau das Prinzip Instandhaltung vor nachmaligem Ausbau. Die Ausbaustandards für Straßen müssen zudem einer Prüfung unterzogen werden, um den Kommunen mehr Freiheiten zu geben.
Klimaschutzstandort NRW
Auch in NRW müssen wir unsern Beitrag zum Klimaschutz leisten.
Ich setze auf Technologieoffenheit, die Ausweitung des CO2-Zertifikatehandels, die Beschleunigung des Kohleausstiegs bis 2030 und einen Fahrplan für Klimaneutralität.
Gleichzeitig müssen wir die Stromsteuer auf das EU-Minimum senken und die EEG-Umlage endlich abschaffen.
Umwelt und Naturschutz
Flächenverbrauch neu denken!
Für die begrenzte Flächenverfügbarkeit setzen wir auf innovative und sachgerechte Lösungen, die unversiegelte Flächen weitestmöglich erhalten und gleichzeitig Fortschritt und Entwicklung ermöglichen. Wir werden dafür sorgen, Ausgleichsmaßnahmen effektiver umzusetzen, indem wir dafür zentrale Koordinierungsstellen schaffen.
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Neuigkeiten
Auf Ämter verzichten, weil marktwirtschaftliche Ambitionen im Keim erstickt werden? Kommt uns bekannt vor, Carsten. Respekt für Dich! Wir können die Entscheidung von Carsten Linnemann nachvollziehen. Die ausbleibenden Reformen in einem Wirtschaftsministerium ohne die nötigen Kompetenzen zu verantworten – das kann für niemanden, der für eine echte Wirtschaftswende wirbt, der Anspruch sein. 👉 Denn es braucht jetzt genau das: umfassende Reformen, deutliche steuerliche Entlastungen, umfangreichen Bürokratieabbau.
Ihre Meinung ist mein Interesse!
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.
